Boule Nenndorf

In der Boulehalle Schüttorf ist der „große Wurf“ leider nicht gelungen.

up - Der norddeutsche HallenCup ist der größte verbandsunabhängige Pétanque-Wettbewerb in Deutschland. Gespielt wurde nach Bundesliga-Modus in den Boulehallen Hamburg, Krähenwinkel, Erlte, Osnabrück, Schüttorf und Berlin. In 22 Veranstaltungen, an sechs Standorten, spielten insgesamt 64 Mannschaften über 1.000 Partien aus.Neben sieben weiteren Teams hatten sich auch die TuS-Bouler zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für eine Finalrunde qualifiziert. Gleich in der ersten Partie gegen den SV Bielefeld-Brackwede ging es, aufgrund des Austragungsmodus, darum, mit einem Sieg entweder um den Titel mit zu spielen, oder lediglich um die Plätze vier bis acht.



Die Rosengartener starteten mit zwei klar gewonnen Tripletten (13:2 und 13:7) in das Turnier. Hoffnungsvoll ging's in die folgenden Doubletten, von welchen lediglich eine hätte gewonnen werden müssen, um die Chance auf den Titelgewinn zu wahren. Mit 04:13 / 08:13 / 05:13 wurden diese aber verloren und somit stand es am Ende 3:2 für den SV Bielefeld-Brackwede.

Im zweiten Spiel gegen den PC Emden, konnten die Nenndorfer nach den Tripletten (10:13 und 13:11) noch hoffen, denn es stand 1:1 unentschieden. Von den Doubletten mussten mindestens zwei gewonnen werden, um das Turnier nicht vorzeitig beenden zu müssen. Da es nur noch zu einem Sieg reichte, ging auch dieses Match mit 2:3 verloren.

Am Ende des Tages, reichte es leider nur zu einem 7. und somit vorletzten Platz. Sieger des B-Finals wurde das Team des FC Schwalbe Hannover.

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